DEMOKRATIE UND SOZIALE AUSGRENZUNG ANGESICHTS DER GLOBALISIERUNG

Auteurs

  • Friedrich Muller

DOI :

https://doi.org/10.12662/2447-6641oj.v3i6.p404-414.2005

Mots-clés :

Demokratie, Volk, Rechtsstaat, Wohlfahrtsstaat, Soziale Exklusion, Globalisierung

Résumé

Der vorliegende Aufsatz behandelt das Thema “Demokratie” angesichts der Ideen von “Herrschaft” und “Volk”. Ausgehend von der Bestimmung der Prämisse “Aktivvolk” wird versucht, die Rolle von diesem in einem demokratischen Rechtsstaat zu enthüllen. Das Problem der sozialen Exklusion betrifft essentiell dieses Konzept und seine praktische Anwendung in den modernen Staaten, wobei die weniger entwickelten und Schwellenländer am stärksten benachteiligt sind. Die Globalisierung wird als entscheidender Faktor für die Verschärfung dieser sozialen Ausgrenzung analysiert. Schließlich werden politische, rechtliche und soziale Maßnahmen vorgeschlagen, um die Globalisierung des oligopolistischen Kapitals zu bekämpfen und dagegen die Globalisierung der Demokratie zu entwickeln.

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Publiée

2019-08-12

Comment citer

MULLER, Friedrich. DEMOKRATIE UND SOZIALE AUSGRENZUNG ANGESICHTS DER GLOBALISIERUNG. Revista Opinião Jurídica (Fortaleza), Fortaleza, v. 3, n. 6, p. 404–414, 2019. DOI: 10.12662/2447-6641oj.v3i6.p404-414.2005. Disponível em: https://unichristus.emnuvens.com.br/opiniaojuridica/article/view/2890. Acesso em: 12 nov. 2024.

Numéro

Rubrique

SEGUNDA PARTE - DOUTRINA ESTRANGEIRA